Blonde Krankenschwester mit anderen Azubis © Daniel Ernst/stock.adobe.com
Zukunftswege für junge Talente
Handeln Sie jetzt – Zukunft sichern, statt abwarten!

Berufsausbildung in der Industrie und Handwerk© industrieblick/stock.adobe.com
Erfahren Sie, wie Sie jetzt handeln können.
Willkommen bei Azubidirekt.de! In Zeiten globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Herausforderungen stehen Unternehmen vor großen Entscheidungen. Mit Donald Trump, der erneut als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt wurde und die Aussicht auf Zölle gegenüber der EU ins Spiel bringt, ist klar: Wir müssen unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Warten ist keine Option.
Selbstverantwortung ist der Schlüssel: Machen Sie Ihr Unternehmen unabhängig!
Deutschland muss jetzt selbstverantwortlich handeln, und das gilt nicht nur für die Politik, sondern auch für Unternehmen. Es geht darum, sich unabhängig zu machen, auf eigenen Füßen zu stehen und die Zukunft aktiv zu gestalten. Auch wenn die wirtschaftliche Lage schwierig ist – wir befinden uns im dritten Jahr einer Rezession –, ist es umso wichtiger, jetzt die richtigen Schritte zu unternehmen, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
Stärken Sie Ihre Position: Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens!
Azubidirekt.de bietet Ihnen die Chance, genau das zu tun. Nutzen Sie unser Netzwerk, um die besten Auszubildenden zu finden und Ihr Unternehmen in den Regionen Hamm, Kreis Unna und Kreis Soest zu präsentieren. Mit unserer Plattform helfen wir Ihnen, trotz aller Unsicherheiten stark und stabil zu bleiben. Eine Investition in junge Talente ist eine Investition in die Zukunft – und Azubidirekt.de ist der ideale Partner, um diese Talente zu finden.
In unsicheren Zeiten die Führung übernehmen: Ihre Chance zum Wachstum!
Die Unternehmen, die in Krisenzeiten die Führung übernehmen, sind die, die gestärkt daraus hervorgehen. Wir glauben daran, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um aktiv zu werden und nicht in Passivität zu verharren. Gemeinsam können wir Ihre Sichtbarkeit erhöhen und Ihnen helfen, die besten Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Nutzen Sie unser Wissen, unsere Expertise und unsere Plattform, um die Weichen für Ihren zukünftigen Erfolg zu stellen.
Handeln Sie jetzt, um für morgen bereit zu sein: Gemeinsam Zukunft gestalten!
Bei Azubidirekt.de stehen wir an Ihrer Seite. Wir verstehen die Herausforderungen, denen Sie als Unternehmen gegenüberstehen, und unterstützen Sie dabei, diese zu meistern. Unsere Experten aus den Bereichen Grafikdesign und Marketing gestalten Ihre Anzeigen nach neuesten Standards und sorgen dafür, dass Sie mit einem starken Auftritt überzeugen. Nutzen Sie die Chance und setzen Sie auf unsere Erfahrung, um Ihr Unternehmen zukunftssicher zu machen.
Unabhängig und stark: Mit uns an Ihrer Seite ins Handeln kommen!
Warten Sie nicht darauf, dass sich die Umstände ändern – ändern Sie sie selbst! Mit Azubidirekt.de haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite, der Ihnen hilft, in einer unruhigen Zeit unabhängig und handlungsfähig zu bleiben. Egal, ob Sie nach Auszubildenden suchen oder Ihr Unternehmen in unserer Region bekannt machen möchten – jetzt ist der Moment, aktiv zu werden.
21.01.2025
Zukunftswege für junge Talente
Handeln Sie jetzt – Zukunft sichern, statt abwarten!
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Erfahren Sie, wie Sie jetzt handeln können.
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Selbstverantwortung ist der Schlüssel: Machen Sie Ihr Unternehmen unabhängig!
Deutschland muss jetzt selbstverantwortlich handeln, und das gilt nicht nur für die Politik, sondern auch für Unternehmen. Es geht darum, sich unabhängig zu machen, auf eigenen Füßen zu stehen und die Zukunft aktiv zu gestalten. Auch wenn die wirtschaftliche Lage schwierig ist – wir befinden uns im dritten Jahr einer Rezession –, ist es umso wichtiger, jetzt die richtigen Schritte zu unternehmen, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
Stärken Sie Ihre Position: Investieren Sie in die Zukunft Ihres Unternehmens!
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In unsicheren Zeiten die Führung übernehmen: Ihre Chance zum Wachstum!
Die Unternehmen, die in Krisenzeiten die Führung übernehmen, sind die, die gestärkt daraus hervorgehen. Wir glauben daran, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um aktiv zu werden und nicht in Passivität zu verharren. Gemeinsam können wir Ihre Sichtbarkeit erhöhen und Ihnen helfen, die besten Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen zu gewinnen. Nutzen Sie unser Wissen, unsere Expertise und unsere Plattform, um die Weichen für Ihren zukünftigen Erfolg zu stellen.
Handeln Sie jetzt, um für morgen bereit zu sein: Gemeinsam Zukunft gestalten!
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Unabhängig und stark: Mit uns an Ihrer Seite ins Handeln kommen!
Warten Sie nicht darauf, dass sich die Umstände ändern – ändern Sie sie selbst! Mit Azubidirekt.de haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite, der Ihnen hilft, in einer unruhigen Zeit unabhängig und handlungsfähig zu bleiben. Egal, ob Sie nach Auszubildenden suchen oder Ihr Unternehmen in unserer Region bekannt machen möchten – jetzt ist der Moment, aktiv zu werden.
21.01.2025
Azubi-Tipps
Was Chefs von ihren Azubis erwarten

Berufsausbildung in der Industrie und Handwerk© industrieblick/stock.adobe.com
Liebe zukünftige Auszubildende,
bei azubidirekt.de sind wir überzeugt, dass viele Unternehmen und ihre Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer klare Erwartungen an ihre neuen Auszubildenden haben. Wir möchten Ihnen aufzeigen, was Sie als zukünftiger Azubi in einem solchen Unternehmen erwarten kann und was von Ihnen erwartet wird.
Aus Gesprächen mit vielen Führungskräften wissen wir, dass der Einstieg in ein Unternehmen mehr bedeutet, als nur eine neue Tätigkeit zu beginnen. Die Unternehmen stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen – von starkem Wettbewerb und wirtschaftlichen Unsicherheiten bis hin zu branchenspezifischen Anforderungen und Kostendruck. Es ist daher von großer Bedeutung, dass Sie als neuer Auszubildender oder neue Auszubildende nicht nur über die nötigen fachlichen Qualifikationen verfügen, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Ziele und Bedürfnisse Ihres zukünftigen Arbeitgebers entwickeln.
Die Geschäftsführung erwartet von Ihnen, dass Sie sich vom ersten Tag an als wertvoller Teil des Teams sehen. Das bedeutet, dass Sie sich mit vollem Einsatz, Interesse und Eigeninitiative in das Unternehmen einbringen, Fehlzeiten vermeiden und stets bestrebt sind, sich weiterzuentwickeln und die Unternehmensziele zu unterstützen.
Darüber hinaus legen die meisten Unternehmen großen Wert auf Teamgeist und Empathie. Sie sollten bereit sein, ein offenes Ohr für Ihre Kolleginnen und Kollegen zu haben und sich aktiv in das Teamgeschehen einzubringen. So werden Sie schnell zu einem anerkannten und geschätzten Mitglied der Gemeinschaft und können sich langfristig auch beruflich weiterentwickeln.
Wenn Sie sich mit dieser Haltung identifizieren und bereit sind, mit vollem Engagement in Ihr neues Berufsleben zu starten, werden Sie nicht nur Ihre eigene Karriere voranbringen, sondern auch das Vertrauen und die Wertschätzung der Geschäftsführung gewinnen. Genau das ist es, was wir uns für Sie und die Unternehmen in Westfalen wünschen.
Wir von azubidirekt.de sind hier, um Ihnen den Start in dieses spannende Abenteuer zu erleichtern und Ihnen die besten Möglichkeiten für Ihre Zukunft zu bieten.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team von azubidirekt.de
Ausbildung & Studium in Westfalen
Azubi-Tipps
Was Chefs von ihren Azubis erwarten
Berufsausbildung in der Industrie und Handwerk© industrieblick/stock.adobe.com
Liebe zukünftige Auszubildende,
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Aus Gesprächen mit vielen Führungskräften wissen wir, dass der Einstieg in ein Unternehmen mehr bedeutet, als nur eine neue Tätigkeit zu beginnen. Die Unternehmen stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen – von starkem Wettbewerb und wirtschaftlichen Unsicherheiten bis hin zu branchenspezifischen Anforderungen und Kostendruck. Es ist daher von großer Bedeutung, dass Sie als neuer Auszubildender oder neue Auszubildende nicht nur über die nötigen fachlichen Qualifikationen verfügen, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Ziele und Bedürfnisse Ihres zukünftigen Arbeitgebers entwickeln.
Die Geschäftsführung erwartet von Ihnen, dass Sie sich vom ersten Tag an als wertvoller Teil des Teams sehen. Das bedeutet, dass Sie sich mit vollem Einsatz, Interesse und Eigeninitiative in das Unternehmen einbringen, Fehlzeiten vermeiden und stets bestrebt sind, sich weiterzuentwickeln und die Unternehmensziele zu unterstützen.
Darüber hinaus legen die meisten Unternehmen großen Wert auf Teamgeist und Empathie. Sie sollten bereit sein, ein offenes Ohr für Ihre Kolleginnen und Kollegen zu haben und sich aktiv in das Teamgeschehen einzubringen. So werden Sie schnell zu einem anerkannten und geschätzten Mitglied der Gemeinschaft und können sich langfristig auch beruflich weiterentwickeln.
Wenn Sie sich mit dieser Haltung identifizieren und bereit sind, mit vollem Engagement in Ihr neues Berufsleben zu starten, werden Sie nicht nur Ihre eigene Karriere voranbringen, sondern auch das Vertrauen und die Wertschätzung der Geschäftsführung gewinnen. Genau das ist es, was wir uns für Sie und die Unternehmen in Westfalen wünschen.
Wir von azubidirekt.de sind hier, um Ihnen den Start in dieses spannende Abenteuer zu erleichtern und Ihnen die besten Möglichkeiten für Ihre Zukunft zu bieten.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team von azubidirekt.de
Ausbildung & Studium in Westfalen
Karriere-Chancen
Fachkräftemangel: Ausbildung sichert Zukunft

Berufsausbildung in der Industrie und Handwerk© industrieblick/stock.adobe.com
Fachkräftemangel in Westfalen: Eine Herausforderung und Chance für die Zukunft
Der Fachkräftemangel in Deutschland ist seit Jahren ein drängendes Thema, und auch Nordrhein-Westfalen (NRW) steht vor dieser Herausforderung. In der Region Westfalen, speziell in der Stadt Hamm, dem Kreis Unna und dem Kreis Soest, spüren viele Unternehmen diesen Engpass zunehmend. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat in der Fernsehsendung bei Maybrit Illner am 26. September 2024 noch einmal deutlich gemacht, dass der Mangel an qualifizierten Fachkräften für viele Betriebe zu einem existenziellen Problem werden kann, wenn nicht gezielt gegengesteuert wird. Diese Situation betrifft vor allem das Handwerk und die Industrie, zwei Branchen, die für die regionale Wirtschaft von großer Bedeutung sind.
Ausbildung als Schlüssel zur Bekämpfung des Fachkräftemangels
Die Lösung liegt auf der Hand: Mehr Ausbildung. Junge Menschen müssen verstärkt dazu motiviert werden, eine Berufsausbildung zu beginnen, insbesondere in den handwerklichen Berufen, die unverzichtbar für unsere Wirtschaft sind. Hier in Westfalen gibt es eine Vielzahl von Handwerksbetrieben, die dringend Nachwuchs suchen. Ob als Elektroniker, Anlagenmechaniker, Tischler oder Maler – die Bandbreite an Berufen ist groß, und die Chancen, nach einer Ausbildung einen sicheren Arbeitsplatz zu finden, sind heute besser denn je.
Handwerksbetriebe stehen vor Herausforderungen
Insbesondere die Handwerksbetriebe in unserer Region haben es schwer, geeignete Auszubildende zu finden. Viele junge Menschen sind sich nicht bewusst, welche attraktiven Karrierechancen das Handwerk bietet. Dabei sind handwerkliche Berufe oft mit spannenden Aufgaben und langfristigen Perspektiven verbunden. Handwerkliches Geschick, Kreativität und der direkte Kontakt zu Menschen machen viele Berufe in diesem Bereich zu einer erfüllenden und vielseitigen Tätigkeit.
Ausbildungsoffensive für Hamm, den Kreis Unna und den Kreis Soest
Die Ausbildungsoffensive in der Stadt Hamm, im Kreis Unna und im Kreis Soest will genau hier ansetzen. Wir möchten Unternehmen und potenzielle Auszubildende zusammenbringen, um den Fachkräftemangel in unserer Region aktiv zu bekämpfen. Über Azubidirekt.de bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ausbildungsstellen zu präsentieren und junge Talente direkt anzusprechen. Besonders Handwerksbetriebe können hier ihren zukünftigen Fachkräften zeigen, dass eine Ausbildung in ihrer Branche zukunftssicher, abwechslungsreich und lohnend ist.
Warum eine Ausbildung im Handwerk?
Eine Ausbildung im Handwerk bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen haben Auszubildende die Chance, früh Verantwortung zu übernehmen und praktische Fähigkeiten zu erlernen, die sie durch ihr Berufsleben tragen werden. Zum anderen sind die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten nach einer handwerklichen Ausbildung vielfältig – vom Meister bis hin zur Selbstständigkeit stehen alle Türen offen. Zudem gibt es aktuell kaum eine Branche, in der der Fachkräftemangel so spürbar ist wie im Handwerk. Dies bedeutet, dass gut ausgebildete Fachkräfte stark gefragt und entsprechend gut bezahlt sind.
Jetzt aktiv werden
Die Zukunft unserer Region hängt maßgeblich davon ab, wie wir den Fachkräftemangel in den kommenden Jahren bewältigen. Unternehmen und Jugendliche müssen gleichermaßen die Chance nutzen, sich zu engagieren und gemeinsam die Weichen für eine starke wirtschaftliche Zukunft in Westfalen zu stellen. Azubidirekt.de unterstützt diesen Prozess, indem wir die Brücke zwischen Unternehmen und zukünftigen Auszubildenden bauen.
Fazit: Der Fachkräftemangel ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance. Wer jetzt ausbildet, sichert nicht nur den Fortbestand seines Unternehmens, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftssicherung unserer Region.
Karriere-Chancen
Fachkräfte-mangel: Ausbildung sichert Zukunft
Berufsausbildung in der Industrie und Handwerk© industrieblick/stock.adobe.com
Fachkräftemangel in Westfalen: Eine Herausforderung und Chance für die Zukunft
Der Fachkräftemangel in Deutschland ist seit Jahren ein drängendes Thema, und auch Nordrhein-Westfalen (NRW) steht vor dieser Herausforderung. In der Region Westfalen, speziell in der Stadt Hamm, dem Kreis Unna und dem Kreis Soest, spüren viele Unternehmen diesen Engpass zunehmend. Ministerpräsident Hendrik Wüst hat in der Fernsehsendung bei Maybrit Illner am 26. September 2024 noch einmal deutlich gemacht, dass der Mangel an qualifizierten Fachkräften für viele Betriebe zu einem existenziellen Problem werden kann, wenn nicht gezielt gegengesteuert wird. Diese Situation betrifft vor allem das Handwerk und die Industrie, zwei Branchen, die für die regionale Wirtschaft von großer Bedeutung sind.
Ausbildung als Schlüssel zur Bekämpfung des Fachkräftemangels
Die Lösung liegt auf der Hand: Mehr Ausbildung. Junge Menschen müssen verstärkt dazu motiviert werden, eine Berufsausbildung zu beginnen, insbesondere in den handwerklichen Berufen, die unverzichtbar für unsere Wirtschaft sind. Hier in Westfalen gibt es eine Vielzahl von Handwerksbetrieben, die dringend Nachwuchs suchen. Ob als Elektroniker, Anlagenmechaniker, Tischler oder Maler – die Bandbreite an Berufen ist groß, und die Chancen, nach einer Ausbildung einen sicheren Arbeitsplatz zu finden, sind heute besser denn je.
Handwerksbetriebe stehen vor Herausforderungen
Insbesondere die Handwerksbetriebe in unserer Region haben es schwer, geeignete Auszubildende zu finden. Viele junge Menschen sind sich nicht bewusst, welche attraktiven Karrierechancen das Handwerk bietet. Dabei sind handwerkliche Berufe oft mit spannenden Aufgaben und langfristigen Perspektiven verbunden. Handwerkliches Geschick, Kreativität und der direkte Kontakt zu Menschen machen viele Berufe in diesem Bereich zu einer erfüllenden und vielseitigen Tätigkeit.
Ausbildungsoffensive für Hamm, den Kreis Unna und den Kreis Soest
Die Ausbildungsoffensive in der Stadt Hamm, im Kreis Unna und im Kreis Soest will genau hier ansetzen. Wir möchten Unternehmen und potenzielle Auszubildende zusammenbringen, um den Fachkräftemangel in unserer Region aktiv zu bekämpfen. Über Azubidirekt.de bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ausbildungsstellen zu präsentieren und junge Talente direkt anzusprechen. Besonders Handwerksbetriebe können hier ihren zukünftigen Fachkräften zeigen, dass eine Ausbildung in ihrer Branche zukunftssicher, abwechslungsreich und lohnend ist.
Warum eine Ausbildung im Handwerk?
Eine Ausbildung im Handwerk bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen haben Auszubildende die Chance, früh Verantwortung zu übernehmen und praktische Fähigkeiten zu erlernen, die sie durch ihr Berufsleben tragen werden. Zum anderen sind die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten nach einer handwerklichen Ausbildung vielfältig – vom Meister bis hin zur Selbstständigkeit stehen alle Türen offen. Zudem gibt es aktuell kaum eine Branche, in der der Fachkräftemangel so spürbar ist wie im Handwerk. Dies bedeutet, dass gut ausgebildete Fachkräfte stark gefragt und entsprechend gut bezahlt sind.
Jetzt aktiv werden
Die Zukunft unserer Region hängt maßgeblich davon ab, wie wir den Fachkräftemangel in den kommenden Jahren bewältigen. Unternehmen und Jugendliche müssen gleichermaßen die Chance nutzen, sich zu engagieren und gemeinsam die Weichen für eine starke wirtschaftliche Zukunft in Westfalen zu stellen. Azubidirekt.de unterstützt diesen Prozess, indem wir die Brücke zwischen Unternehmen und zukünftigen Auszubildenden bauen.
Fazit: Der Fachkräftemangel ist nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance. Wer jetzt ausbildet, sichert nicht nur den Fortbestand seines Unternehmens, sondern leistet auch einen entscheidenden Beitrag zur Zukunftssicherung unserer Region.
Landesbetrieb IT.NRW
Insolvenzen in NRW

Düsseldorf © conorcrowe/stock.adobe.com
NRW: 26 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen im ersten Halbjahr 2024
Düsseldorf (IT.NRW). Von Januar bis Juni 2024 haben die nordrhein-westfälischen Amtsgerichte 2 722 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 26,0 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen als ein Jahr zuvor (Januar bis Juni 2023: 2 160 Verfahren). Zum Zeitpunkt der Übermittlung der Daten waren 39 683 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von einer Unternehmensinsolvenz betroffen, das waren etwas weniger als von Januar bis Juni 2023 (damals: 40 933 Beschäftigte). Die Höhe der voraussichtlichen Forderungen der Unternehmensinsolvenzen summierte sich im ersten Halbjahr 2024 auf 9,6 Milliarden Euro (Januar bis Juni 2023: 5,7 Milliarden Euro) und war damit um 69,3 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Ursächlich, insbesondere für den Anstieg der voraussichtlichen Forderungen insgesamt, war eine erhöhte Zahl von Insolvenzanträgen wirtschaftlich bedeutender Unternehmen und Unternehmensketten. Es handelt sich hierbei um alle Forderungen, die von den Gläubigerinnen und Gläubigern bis zum Zeitpunkt der Datenübermittlung an das Statistische Landesamt bei den Amtsgerichten angemeldet wurden.
Insolvenzen im freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Wirtschaftsbereich um rund 42 Prozent gestiegen
Den größten Anstieg der beantragten Insolvenzverfahren mit 41,9 Prozent gab es von Januar bis Juni 2024 im Wirtschaftsbereich „Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen”. Darunter fallen beispielsweise Unternehmensberatungen, Architektur-, und Ingenieurbüros. Hier gab es 264 Verfahren (Vorjahreszeitraum: 186 Verfahren).
Privatinsolvenzen um 5,3 Prozent gestiegen
Weitere 8 748 der Insolvenzverfahren in Nordrhein-Westfalen betrafen Verbraucherinnen und Verbraucher (dazu zählen Arbeitnehmer/-innen, Personen in Rente oder Erwerbslose); das waren 5,3 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2023 (damals: 8 309 Verfahren). Die voraussichtlichen Forderungen der Verbraucherinsolvenzen beliefen sich im ersten Halbjahr 2024 auf 39 Millionen Euro und waren damit fast identisch zum Vorjahreszeitraum (40 Millionen Euro).
Insolvenzen übriger Schuldnerinnen und Schuldner um 11,1 Prozent gestiegen
Neben den Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen gab es im ersten Halbjahr 2024 noch 2 687 weitere Anträge von übrigen Schuldnerinnen und Schuldnern auf Eröffnung von Insolvenzverfahren. Hier wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg von 11,1 Prozent verzeichnet (2 419 Anträge). Zu den übrigen Schuldnerinnen und Schuldnern gehören ehemals selbstständig Tätige, natürliche Personen als Gesellschafter u. Ä., Nachlässe und Gesamtgut.
Insolvenzen insgesamt um 9,8 Prozent gestiegen
In der Summe war die Zahl der gemeldeten Insolvenzverfahren im ersten Halbjahr mit 14 157 um 9,8 Prozent höher als im Vorjahreshalbjahr (Januar bis Juni 2023: 12 888 Verfahren). Die voraussichtlichen Forderungen beliefen sich im ersten Halbjahr 2024 auf 10,6 Milliarden Euro und waren damit um 65,6 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum (Januar bis Juni 2023: 6,4 Milliarden Euro).
Insolvenzen insgesamt im Vergleich zum Vorkrisenniveau 2019 gestiegen
Damit lag die Zahl der Insolvenzverfahren insgesamt 6,7 Prozent über dem Vorkrisenniveau von 2019 (Januar bis Juni 2019: 13 273). Die Zahl der gemeldeten Unternehmensinsolvenzen war um 3,2 Prozent niedriger als im ersten Halbjahr 2019 (damals: 2 811). Die Zahl der gemeldeten Verbraucherinsolvenzen lag mit 3,2 Prozent über dem Niveau von 2019 (Januar bis Juni 2019: 8 476). (IT.NRW)
(288 / 24) Düsseldorf, den 12. September 2024
Landesbetrieb IT.NRW
Insolvenzen in NRW
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NRW: 26 Prozent mehr Unternehmens-Insolvenzen im ersten Halbjahr 2024
Düsseldorf (IT.NRW). Von Januar bis Juni 2024 haben die nordrhein-westfälischen Amtsgerichte 2 722 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, waren das 26,0 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen als ein Jahr zuvor (Januar bis Juni 2023: 2 160 Verfahren). Zum Zeitpunkt der Übermittlung der Daten waren 39 683 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von einer Unternehmensinsolvenz betroffen, das waren etwas weniger als von Januar bis Juni 2023 (damals: 40 933 Beschäftigte). Die Höhe der voraussichtlichen Forderungen der Unternehmensinsolvenzen summierte sich im ersten Halbjahr 2024 auf 9,6 Milliarden Euro (Januar bis Juni 2023: 5,7 Milliarden Euro) und war damit um 69,3 Prozent höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Ursächlich, insbesondere für den Anstieg der voraussichtlichen Forderungen insgesamt, war eine erhöhte Zahl von Insolvenzanträgen wirtschaftlich bedeutender Unternehmen und Unternehmensketten. Es handelt sich hierbei um alle Forderungen, die von den Gläubigerinnen und Gläubigern bis zum Zeitpunkt der Datenübermittlung an das Statistische Landesamt bei den Amtsgerichten angemeldet wurden.
Insolvenzen im freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Wirtschaftsbereich um rund 42 Prozent gestiegen
Den größten Anstieg der beantragten Insolvenzverfahren mit 41,9 Prozent gab es von Januar bis Juni 2024 im Wirtschaftsbereich „Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen”. Darunter fallen beispielsweise Unternehmensberatungen, Architektur-, und Ingenieurbüros. Hier gab es 264 Verfahren (Vorjahreszeitraum: 186 Verfahren).
Privatinsolvenzen um 5,3 Prozent gestiegen
Weitere 8 748 der Insolvenzverfahren in Nordrhein-Westfalen betrafen Verbraucherinnen und Verbraucher (dazu zählen Arbeitnehmer/-innen, Personen in Rente oder Erwerbslose); das waren 5,3 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2023 (damals: 8 309 Verfahren). Die voraussichtlichen Forderungen der Verbraucherinsolvenzen beliefen sich im ersten Halbjahr 2024 auf 39 Millionen Euro und waren damit fast identisch zum Vorjahreszeitraum (40 Millionen Euro).
Insolvenzen übriger Schuldnerinnen und Schuldner um 11,1 Prozent gestiegen
Neben den Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzen gab es im ersten Halbjahr 2024 noch 2 687 weitere Anträge von übrigen Schuldnerinnen und Schuldnern auf Eröffnung von Insolvenzverfahren. Hier wurde im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg von 11,1 Prozent verzeichnet (2 419 Anträge). Zu den übrigen Schuldnerinnen und Schuldnern gehören ehemals selbstständig Tätige, natürliche Personen als Gesellschafter u. Ä., Nachlässe und Gesamtgut.
Insolvenzen insgesamt um 9,8 Prozent gestiegen
In der Summe war die Zahl der gemeldeten Insolvenzverfahren im ersten Halbjahr mit 14 157 um 9,8 Prozent höher als im Vorjahreshalbjahr (Januar bis Juni 2023: 12 888 Verfahren). Die voraussichtlichen Forderungen beliefen sich im ersten Halbjahr 2024 auf 10,6 Milliarden Euro und waren damit um 65,6 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum (Januar bis Juni 2023: 6,4 Milliarden Euro).
Insolvenzen insgesamt im Vergleich zum Vorkrisenniveau 2019 gestiegen
Damit lag die Zahl der Insolvenzverfahren insgesamt 6,7 Prozent über dem Vorkrisenniveau von 2019 (Januar bis Juni 2019: 13 273). Die Zahl der gemeldeten Unternehmensinsolvenzen war um 3,2 Prozent niedriger als im ersten Halbjahr 2019 (damals: 2 811). Die Zahl der gemeldeten Verbraucherinsolvenzen lag mit 3,2 Prozent über dem Niveau von 2019 (Januar bis Juni 2019: 8 476). (IT.NRW)
(288 / 24) Düsseldorf, den 12. September 2024